Für eine DVB-S(2) Hardware ist es je nach Konfiguration möglich, zwischen verschiedenen Ursprüngen zu wählen - im Beispiel werden etwa zwei Satelliten angeboten, die auf den DiSEqC Positionen 1 und 2 liegen. Die Daten werden immer für alle verfügbaren Ursprünge gesammelt, es wird aber immer nur ein Ergebnissatz angezeigt.
Die horizontale Achse bezeichnet die Frequenz einer Quellgruppe, aufgespannt von der minimalen bis zur maximalen Frequenz gemäss der Liste der im Geräteprofil vorhandenen Quellen. Auf eine Achsenbeschriftung wurde verzichtet, da es ja nur um eine Übersicht geht.
Jeder Punkt zeigt die Signalstärke in dB an, der maximale Wert ist völlig willkürlich auf 15dB festgelegt und jeder Teilstrich entspricht einem Schritt von 1,5dB. Grössere Werte bedeuten im Allgemeinen ein besseres Signal.
Für den Satellitenempfang werden die unterschiedlichen Polarisationen (horizontal und vertikal) unterschiedlich eingefärbt, bei Kabelempfang wird diese Technik für unterschiedliche Modulationen (QAM 64, 256 etc.) verwendet. Im Falle des terrestrischen Empfangs haben alle Punkte die gleiche Färbung.
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