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Arbeitsumgebung

Da der Zeitplaner erst so richtig etwas zu tun bekommt, wenn er Aufzeichnungen auf relativ gleichartige Geräte verteilen kann, habe ich mir für die Beispiele folgendes Szenario überlegt - es ist nicht ganz realistisch, aber als Grundlage für das Verständnis der Abläufe ganz nützlich:

  • Es gibt vier im Grund gleiche Geräte, deren Namen Test 1 bis Test 4 lauten.
  • Das Gerät Test 1 stellt eine Liste von Quellen (Senderliste) zur Verfügung, die von allen anderen Geräten mit verwendet wird.
  • Jedes Gerät hat im Rahmen der Zeitplanung eine Priorität erhalten, die sich an der laufenden Nummer des Gerätes orientiert - das heisst, Test 4 hat die höchste Priorität und wird daher bevorzugt verwendet.
  • Das Gerät Test 1 kann zu einem Zeitpunkt nur eine Quelle entschlüsseln, Test 3 hingegen zwei. Die anderen beiden Geräte sind nur für den Empfang nicht verschlüsselter Quellen geeignet.
  • Test 4 kann nur zwei Quellen gleichzeitig empfangen, alle anderen Geräte haben diesbezüglich keine Beschränkungen.
  • Die Liste der Quellen ist anlehnend an den DVB-T Empfang in Bonn in Quellgruppen (Transponder, Frequenzen) unterteilt.
  • Die reale Liste wurde künstlich manipuliert und enthält drei verschlüsselte Sender, alle mit dem Namenszusatz HD - analog dem HD+ Empfang über Satellit, wo auch die meisten HDTV Sender verschlüsselt sind.