Über dem Fortschrittsbalken wird in technisch kryptischer Notation die gerade untersuchte Quellgruppe (früher Transponder genannt) und für den Satellitenempfang der aktive Ursprung (früher als LNB oder DiSEqC Position bezeichnet) angezeigt. Im Fehlerfall kann dieser dann den Experten bei der Ursachenforschung helfen.
Die Aktualisierung wird beendet, wenn alle konfigurierten Frequenzlisten abgesucht wurden oder ein vorzeitiger Abbruch durch Betätigen der Schaltfläche rechts unten angefordert wurde - nach Betätigen kann es einige Sekunden dauern, bis die Operation tatsächlich abgebrochen wird. Das Administrationswerkzeug fragt dann, ob die Liste der Quellen im ausgewählten Geräteprofil aktualisiert werden soll oder nicht und ob zusätzlich eine separate Protokolldatei erzeugt werden soll. Wird eine Aktualisierung abgelehnt, so wird keine Veränderung am Profil vorgenommen und auch kein Protokoll angelegt. Ansonsten werden die gefundenen Quellen in das Geräteprofil eingemischt. Das bedeutet, neu gefundene Quellen werden hinzugefügt und bereits vorhandene aktualisiert. Vor allem aber gehen früher einmal ermittelte Quellen nicht verloren. Das ist für Quellen wichtig, die nicht ständig aktiv sind - etwa nur tagsüber.
Mit der speziellen Auswahl im Dialog kann auch erzwungen werden, dass die Liste der Quellen im Geräteprofil vollständig gelöscht und durch das Ergebnis der Aktualisierung ersetzt wird. Dazu muss die Auswahl explizit deaktiviert werden, wie auch im Dialog beschrieben. Dies macht allerdings in den seltensten Fällen Sinn.
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